Hi;
ich kopiere hier mal nen SVK rein,den ich derzeit mit O&O fuehre...
Deren Antwort:
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Der Bericht zeigt daß nur 5 fragmentierte Dateien verbleiben. Die Höhe des
Fragmentierungsgrades wird aber hauptsächlich von zwei großen Dateien
verursacht:
C:\System Volume
Information\{f5c1c475-98f0-11dd-9a6f-00037ab9b4bb}{3808876b-c176-4e48-b7ae-04046e6cc752}
und
C:\System Volume
Information\{c6708cbb-99ac-11dd-9d06-00037ab9b4bb}{3808876b-c176-4e48-b7ae-04046e6cc752}
Unter Vista können diese Dateien derzeit mit keinem Defragmentierungsprogramm
defragmentiert werden da hier ein Bug in Volsnap.sys vorliegt (eine Komponente
von Windows). Bis dieses Problem gelöst ist, müssen wir aus Sicherheitsgründen
"System Volume Information" von der Defragmentierung ausschließen. Microsoft
hat dazu einen Knowledgebase-Artikel veröffentlicht:
https://support.microsoft.com/kb/932790/en-us
Der einzige Workaround besteht momentan darin die Systemwiederherstellung
temporär zu deaktivieren, dadurch werden die Systemwiederherstellungspunkte
(sowie Schattenkopien) gelöscht. Ein Zurücksetzen des Systems auf einen
früheren Zeitpunkt wäre dann aber ausgeschlossen.
[Meine Frage
Hallo H.Dressler;
> >> danke erstmal fuer Ihre Hilfe..
> >> Nach den von Ihnen vorgeschlagenen Massnahmen laeuft alles wieder problemlos....
> >> Trotzdem noch ne Frage:
> >> Meine Festplatte ist partitioniert.
> >> Auf einer Partition(dem Programmteil) liegt der Fragmentierungsgrad bei > >> 21,52 % ..
> >> Kann so was normal sein???
> >> Denn auf der anderen Partition(da wo ich weitgehendst meine Dateien
> >> habe)liegt der Fragmentierungsgrad bei unter 0,8 %
> >> Muss oder sollte ich was unternehmen??> >> Wenn ja,was??
So,was wuerdet Ihr tun?Warten bis MS in die Gaenge kommt?
thx
distel
jo, da kannst du nichts machen. Wenn dein System gut läuft kannst du vor dem Defragmentieren ja einfach die Systemwiederherstellung deaktivieren, dann defragmentieren und dann die Systemwiederherstellung wieder aktivieren.
Beim Deaktivieren werden ja alle Wiederherstellungspunkte gelöscht und beim Aktivieren wird ein aktueller Punkt angelegt. Mehr braucht man ja nicht, einen Wiederherstellungspunkt wo der Rechner einwandfrei funktioniert.
Wenn du das regelmäßig machst, hast du ja auch immer wieder den aktuellsten Zustand deines Rechners. Allerdings funktioniert das natürlich nicht mit der automatischen Defragmentierung...
Hi;
hatte ich mir schon so aehnlich gedacht..
alternativ,weil ich dies schon immer wollte...
>>Sicherung auf ext.Festplatte---Pc laeuft momentan sehr gut---....
>>dann kann ich mit den Wiederherstellungszeitpunkten lockerer rumfuhrwerken...*gg*
danke aber fuer die Hilfe...
distel
wie hoch natürlich der Defragmentierungszustand der einzelnen Partitionen ist liegt erstens an der Größe der Partition und zweitens in welcher art du Defragmentierst, auf die System Volume Information hast du natürlich im Normalfall keinen zu griff, sollte man auch nicht ändern.
Die Wiederherstellungspunkte sind bei mir grundsätzlich deaktiviert da ich meine Backups per Acronis True Image selbst mache bzw auf den Server Plane.
Außerdem machen diese Wiederherstellungspunkte keinen großen sinn da eh nur die Registrie zurückgesetzt wird, als wenn irgendwo ein Fehler im System war, bleibt das Programm im Programmverzeichnis eh liegen wird aber nur aus der Registrie gelöscht bzw durch backup überschrieben. Folge dessen du fängst dir einen Virus ein und setzt einen Wiederherstellungspunkt zurück ist der Virus immer noch da nur nicht Aktiv, so lange bis er von Antiviren Programm erkannt wird.
Auf einer Partition(dem Programmteil) liegt der Fragmentierungsgrad bei > >> 21,52 % ..
Das kann durchaus stimmen, da sicherheitsrelevante Programme fest auf der Partition verankert sind und u. U. nicht defragmentierbar sind.
Ausweg:
- offline ghen
- abgesicherter Modus gehen
- diese Programme deaktivieren
- Systemwiederherstellung deaktivieren
- Speicher des Ruhezustandes, sofern das genutzt wird, löschen
Dann kann man in den Bereich von 1-2% kommen, oder noch weniger