Falls ihr Linux mal ausprobieren wollt, so könnt ihr einfach eine Live-CD downloaden. Die legt man ein, startet davon und kann sich Linux und die Distribution anschauen ohne etwas am System zu ändern. Hier mal drei Links zu Linux-Distributionen, die Live-CDs zum Download anbieten: https://arklinux.org/content/de/0 https://www.opensuse.org/de/ https://www.kubuntu.org/
Hallo ich war schon lange nicht mehr hier und wollte euch einfach mal wieder besuchen da ich ein wenig zeit habe...
Warum benutzt ihr kein Linux?
ist eigentlich sehr einfach zu beantworten,
ich benutze sehr wohl Linux, aber eben nur als Server im Windows Netzwerk da ist Linux einfach ungeschlagen was Schnelligkeit und effizient angeht, jedoch auf meine Workstation lasse ich einfach kein Windows kommen, ich habe so viele Programme und Anwendungen die ich seit vielen Jahren habe und mit denen ich mich auskenne, da habe ich einfach keine Lust mit einem Neuen Betriebssystem wie Linux zu beginnen.....
Im übrigen habe ich in der C'T 21/2008 Gelesen wie Tool doch MAC sein soll!!
Der Rechner soll doch heutzutage so eine Super-Maschine sein - aber - nichts geht von selbst - WARUM ? ;-D
Der Rechner ist seit Anfang an immer schon eine dumme Maschine gewesen, die einfach nur eine Abfolge von Befehlen ausführt. Da kann man jeden Fragen, der programmieren kann.
Zitat von Der Puritaner
Im übrigen habe ich in der C'T 21/2008 Gelesen wie Tool doch MAC sein soll!!
Beim MAC stört mich halt, dass alles von Apple sein muss. Jedes Upgrade muss man sich erkaufen, Abwärtskompaktibel ist nicht gerade eine Stärke von Apple & bei den Preisen bezahlt man mehr für das Apfellogo als für die Hardware. Für Anfänger ist das bestimmt zu empfehlen, da das System total einfach ist. Es funktioniert auch und wenn was kaputt ist, dann tauscht Apple immer gleich ganz alles aus .
Bevor ich zu Macintosh ( Apple ) gewechselt bin, habe ich Linux genutzt. Würde ich, sofern kein Mac vorhanden, immer wieder so machen. Selten habe ich ein so stabil laufendes System gehabt.
Der Rechner soll doch heutzutage so eine Super-Maschine sein - aber - nichts geht von selbst - WARUM ? ;-D
Der Rechner ist seit Anfang an immer schon eine dumme Maschine gewesen, die einfach nur eine Abfolge von Befehlen ausführt. Da kann man jeden Fragen, der programmieren kann.
Das war nur meine Antwort auf die Werbung = kann alles, tut alles und das sogar noch besser
Ist halt meine Art etwas zu "erklären"
Zu Linux - wenn ich einen zweiten Rechner hätte ..... Kubuntu soll ja heute das Linux für den "ich-kann-nichts-anderes-wie-Windows" sein. Also mit Shell und allem "pi, pa, po".
Zu Linux - wenn ich einen zweiten Rechner hätte ..... Kubuntu soll ja heute das Linux für den "ich-kann-nichts-anderes-wie-Windows" sein. Also mit Shell und allem "pi, pa, po".
OpenSUSE ist eine sehr einsteiger freundliche Distribution. Und jede Distribution hat eine Shell (Link) . Allen "pi, pa, po", der bei Linux mitinstalliert wird, kann man recht einfach über den Paketmanager deinstallieren (wenn man ich nicht haben will).
Du könntest Linux parallel zu Windows installieren oder dir mal eine Live-CD anschauen.
Der Rechner soll doch heutzutage so eine Super-Maschine sein - aber - nichts geht von selbst - WARUM ? ;-D
Der Rechner ist seit Anfang an immer schon eine dumme Maschine gewesen, die einfach nur eine Abfolge von Befehlen ausführt. Da kann man jeden Fragen, der programmieren kann.
Zitat von Der Puritaner
Im übrigen habe ich in der C'T 21/2008 Gelesen wie Tool doch MAC sein soll!!
Beim MAC stört mich halt, dass alles von Apple sein muss. Jedes Upgrade muss man sich erkaufen, Abwärtskompaktibel ist nicht gerade eine Stärke von Apple & bei den Preisen bezahlt man mehr für das Apfellogo als für die Hardware. Für Anfänger ist das bestimmt zu empfehlen, da das System total einfach ist. Es funktioniert auch und wenn was kaputt ist, dann tauscht Apple immer gleich ganz alles aus .
Hallöchen,
da hast du völlig recht!
Es geht jedoch noch schlimmer, am letzten Faulen MAC an dem ich gesessen habe um ihn ins Windows Netzwerk zu integrieren war dann auch noch ein Windows Outlook und ein MS Office installiert, irgendwie etwas seltsam, da kauft man sich einen MAC um zu diesem Elitären Verein dazu zu gehören und dann ist da so ein Schrott installiert
Der einzige Grund warum ich keinen MAC hab ist der Preis
Warum ich kein Linux nutze ?
Würd ich ja gerne aber ich bin zu blöd was darauf zu installieren .. und das geht gar nicht.
Spyx und ich hatten ja per PM schon mal versucht bei mir ein heruntergeladenes Programm zu installieren, woran ich kläglich gescheitert bin ...
naja und was soll ich mit einem System auf das ich nichts drauf krieg ?
Da muss ich cloneadmin zustimmen. Das Installieren von Programmen ist wirklich nervenaufreibend und eine ewige Suche nach Bibliotheken, die noch fehlen. Glaubt man, sie gefunden zu haben, dann gehören sie zu einer andern Linux-Version oder sie sind schon veraltet und man kann man das Programm nicht compilieren.
Für Linux braucht man eine ungeheuer lange Einarbeitungszeit, um das machen zu können, was man mit seinem Windowsrechner bereits kann.
Auf einem PC habe ich noch auf einer Partition Linux wegen Amarok laufen. Das Programm ist wirklich genial.
Hallo,
das installieren von Programmen finde ich unter Linux gar nicht sooo schlimm, es erinnert mich fast immer ein wenig in die NT Zeiten zurückversetzt wer den einstieg etwas einfacher möchte sollte sich mal an Ubuntu versuchen.
Ubuntu ist echt super für Anfänger die den umstieg nach Linux vielleicht mal so in Auge gefasst haben und ist sehr Ressourcen sparend
WLAN funktioniert sehr gut mit bekannter Hardware. Nur wenn es keine WLAN-Treiber für exotische Hardware gibt, kann man es zunächst noch mit einem Generic-Treiber probieren. Damit wird es aber schwierig, weil dann die Möglichkeiten, die die Hardware bietet, nicht voll genutzt werden können.
hm, den Fritz!WLAN Stick habe ich unter Linux noch nicht zum Laufen gebracht, obwohl ich nicht denke, dass dieser exotisch ist.
Das Problem ist ja: Der Stick meldet sich unter Windows als CD-Laufwerk an, um den Treiber zu installieren, der auf dem Stick ist. Wenn Windows dann sagt "Treiber ist installiert", meldet sich der Stick als WLAN-Netzwerkgerät an. Unter Linux kommt es aber gar nicht soweit, der Stick wird als CD-Laufwerk erkannt und nichts weiter passiert.
Auf dem EeePC benötigt man viele viele spzielle Treiber, damit alles geht und ich würde mein Netbook auch gerne verwenden, um unterwegs mal eine Runde zu spielen.
Ansonsten habe ich noch eine Linux-Installation auf einer externen Festplatte.
Also, ich "benutze" benutze momentan Ubuntu Hardy Heron auf meinem SONY VAIO Notebook. Allerdings werde ich demnächst wohl wieder das originale XP installieren. Warum?
Nun, ich habe schon mit einigen Distributionen "experimentiert" und ein paar Erfahrungen sammeln können. Suse, Ubuntu, Mandriva sind wohl die gängigsten, die ich ausprobiert habe. Das Nervige ist (aber dafür kann das System ja nichts, sondern eher die Hardware-Hersteller, die keine Treiber bereitstellen), dass es oft zu Problemen mit Hardware und Peripherie kommt, obwohl es in dieser Hinsicht wirklich besser geworden ist.
Ein weiterer Grund, weshalb ich kein Linux als primäres Arbeits-System verwende, ist die Programmauswahl. Beispiel Office. Weil ich kreativ schreibe und mehr oder weniger auf MS-Office angewiesen bin, um beispielsweise kompatibel zu meiner Lektorin zu sein, muss ich nun mal MS-Office benutzen. Ich hatte z.B. mal ein 200 Seiten strakes Dokument, das mir Oo regelrecht "zerschossen" hat. Formatierungen stimmten nicht mehr usw. Mittlerweile habe ich auch 2 Macs, auf denen ich MS Office 2008 verwende.
Nächster Punkt Videoschnitt: Unter WinXP habe ich so diverse Programme (DVB-T, Schneideprogramme) für die es unter Linux schlichtweg keine Alternativen gibt, die mich nur ansatzweise befriedigen. Ist leider so, und ich habe mich schon schwer auf die Suche nach solchen Software-Pendants gemacht. Leider ergebnislos.
Das sind so die Punkte, weswegen ich nicht auf Linux umsteige. Muss auch icht sein, denn mein Win-Rechner läuft seit Jahren (ohne Neuinstallation) virenfrei, stabil und zuverlässig. Dass ich mir dann trotzdem Macs geholt habe, war eher reines Interesse. Aber mit diesen Geräten bin ich auch mehr als zufrieden! Von den verschiedenen Linux-Distribution würde ich mir halt auch einer einfachere Handhabe wünschen wie z.B. unter OSX. Da klickt man auf ein Image, zieht das Ding in den Programme-Ordner und die Installation ist fertig. Deinstallieren? Einfach die Datei aus dem Ordner wieder löschen. Auch die Programme von Drittanbietern machen fast immer eine gute Figur. Außerdem muss man dazusagen, dass die Open Source-Anwendungen auch immer mehr werden. Dass es für diese Plattform nur Shareware gibt, ist schlichtweg falsch.
Zum produktiven, effektiven, täglichen Arbeiten greife ich aber immer noch auf meinen Win-Rechner zurück.
@ Cloneadmin
Das ist ein Mock-up. Hier mal ein Zitat von Wikipedia:
Zitat von [url=https://de.wikipedia.org/w/?title=Mock-up&oldid=50698016#Mock-up_in_der_Softwareentwicklung
Artikel Mock-up. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. September 2008, 15:48 UTC. (Abgerufen: 20. Oktober 2008, 19:09 UTC)[/url]]Ein Mock-up in der Softwareentwicklung bezeichnet einen rudimentären Wegwerfprototyp der Benutzeroberfläche einer zu erstellenden Software. Mock-ups werden insbesondere in frühen Entwicklungsphasen eingesetzt, um Anforderungen an die Benutzeroberfläche in Zusammenarbeit mit Auftraggeber und Anwendern besser ermitteln zu können. Es handelt sich meist um ein reines Grundgerüst der Bedienelemente ohne weitere Funktionalität.
Och das geht doch noch .
Lustig wird es erst, wenn du dir deine Desktopsoftware durch einen kleinen Konfigurationsfehler zerschießt. Oder beim konfigurieren des Bootmanagers die falsche Festplatte angibst.
So kleine Probleme finde ich eigentlich immer recht interessant.
Wechselt vom aktuellen Verzeichnis in den Ordner Desktop (kennt man ja auch aus DOS).
Code:
mkdir mybook
Erstellt im aktuellen Verzeichnis einen Ordner mit dem Namen mybook (auch aus DOS bekannt).
Code:
sudo chmod 777 mybook
Sudo führt einen Befehl als Administrator aus (das hat sicherheitstechnische Gründe, die es bei DOS noch nicht gab). chmod setzt die Berechtigungen für eine Datei oder einen Ordner (hier den Ordner mybook). Und zwar die Berechtigung 777 - jeder darf in diesem Ordner lesen, schreiben und die Programme in diesem Ordner ausführen.
Code:
sudo mount -t ext3 /dev/xxx /home/linux/Desktop/mybook/
Wieder wird der Befehl als Administrator ausgeführt. mount hängt ein Laufwerk ein, sodass man es benutzen kann (Windows macht das automatisch). -t ext3 gibt an, dass die Festplatte als ext3 formatiert ist. Die Festplatte ist an /dev/xxx angeschlossen und wird in /home/linux/Desktop/mybook/ eingehängt.
...hm, den Fritz!WLAN Stick habe ich unter Linux noch nicht zum Laufen gebracht, obwohl ich nicht denke, dass dieser exotisch ist...
Ich will ja keinen alten Thread aufwärmen, aber nur dass niemand von Ubuntu abgeschreckt wird: ich habe auch einen alten Fritz!Stick USB WLAN und eine Fritz!Box. Als Treiber für den Stick benutze ich schon immer den Windowstreiber mit Ndiswrapper. Klappt von Ubuntu-Version zu Version immer besser. Jetzt mit Ubuntu 8.10 reicht schon das einfache Networkmanager Applet für die Verbindung