zum wpa2 verschlüsselungen gibts doch bestimmt schon programme. aber wie kann ich einen mac filter umgehen. alsso ich will des nur mal zuhause ausprobieren also nicht bei den nachbarn, diie ham eh keinen gescheiten schutz.
war mir schon klar, dass es keine anleitungen im foren gibt...
naja also is ne wpa2 mitn mac filter schon ziemlich sicher da auch dann der computername dran steht, welcher drinnen is...
Ein mit ausreichend langem Passwort geschützter Wireless-Router mit WPA- oder WPA2-Verschlüsselung gilt aus heutiger Sicht als praktisch unknackbar.
Lediglich kann versucht werden, das Paßwort zu knacken.
Daher in diesem Fall langes Passwort (wenn möglich 63 Zeichen lang mit Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen und Zahlen) verwenden.
Nach heutigem Stand braucht es dann Jahre!! das zu knacken.
es gibt eben Programme, die die im Router erlaubte MAC-Adresse durch die Funkwellen abfangen, und die MAC-Adresse der eigenen Netzwerkkarte entsprechend ändern. Aber darauf gehe ich nicht näher ein.
WPA2 kann man derzeit nur durch Wörterbuchattakten (deswegen nur sinnlose Kombinationen als WPA2-Code verwenden) oder durch eine Brute-Force-Attacke (ausprobieren aller möglichen Kombinationen) knacken. Aber das dauert eben ewig, und der Möchtegern-Hacker wird da auf WEP-Verschlüsselte WLANs zurückgreifen, davon gibt es ja noch wie Sand am Meer.
Warum egtl. immer alles knacken ... rein theoretisches Beispiel: NACHBARN
Ich meine die legen doch nicht um sonst einen Schutz auf ihren Router.. Der ist doch da, damit niemand anders drauf zugreifen kann als die, denen es erlaubt ist.
Dass diese Verschlüsselungen leicht zu knacken sind wage ich zu bezweifeln... das einzige wirklich die MAC Filtertabelle .. Aber wie schon gesagt Anleitungen gibt es hier nicht
ich habe ja nur gesagt, was man knacken KANN. Ich persönlich habe aber sowas noch nie gemacht.
Kurioser Fall: Unsere Nachbarn sind Kunden bei freenet und haben zum DSL-Vertrag eine Fritz!Box bekommen. Fritz!Boxen sind immer von Werk aus mit WPA verschlüsselt. Da die Nachbarn wenig Ahnung von sowas haben, haben sie den Installationsservice von freenet dazubestellt. An meinem PC sah ich die unverschlüsselte Fritz!Box vom Nachbarn (!!!). Der Installationsservice hat also mit Absicht die Verschlüsselung deaktiviert. Was sagt man dazu?
Ich denke du meinst, dass du die SSID (Service Set Identifier) des Routers erkannt hast, was aber nicht heißen muss, dass diese nicht verschlüsselt ist. Eine SSID kann zwar auf unsichtbar geschalten werden aber bei Sichtbarkeit trotzdem geschützt sein durch die uns bekannten Verschlüsselungen WPA/WPA2/WEP
FAZIT: Nur weil du den Router "sehen" kannst heißt das nicht dass er nicht durch eine Verschlüsselung geschützt ist ...
nein, ich bin mir ganz sicher. Ich benutze ja die Fritz!WLAN Software und dort stand die SSID und daneben Verschlüsselung: Keine. Ich konnte mich problemlos verbinden und darüber ins Internet.
Was ist eigentlich das Schlimmste, was passieren kann, falls es überhaupt jemandem gelingen sollte, die Verschlüsselung zu knacken? Ist es möglich, dass auf diesem Weg jemand auch auf meine Festplatte zugreifen könnte????
jup, das ist möglich. Außerdem kann derjenige deine Internetverbindung nutzen. Wenn jemand (in dem Fall der Hacker) mit deiner Internetverbindung illegale Sachen macht, bist du der Schuldige, auch wenn du es nicht warst.
Ein mit ausreichend langem Passwort geschützter Wireless-Router mit WPA- oder WPA2-Verschlüsselung gilt aus heutiger Sicht als praktisch unknackbar.
Lediglich kann versucht werden, das Paßwort zu knacken.
Daher in diesem Fall langes Passwort (wenn möglich 63 Zeichen lang mit Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen und Zahlen) verwenden.
Nach heutigem Stand braucht es dann Jahre!! das zu knacken.
> Um welches Passwort handelt es sich hier - sprichst du vom Pre-Shared Key?
Welche Rolle spielt das Gerätepasswort (Zugang zum Konfigurationsprogramm meines Routers - Speedport W502V) - sollte das am besten ebenfalls möglichst kompliziert sein?
nein, das Gerätezugangspasswort muss nicht kompliziert sein. Denn dabei geht es nur darum, dass ein Fremder nicht die Einstellungen verändern kann und/oder an deine Zugangsdaten kommt. Allerdings kommt er auf die Konfigurationsseite nur, wenn er erstmal mit dem Router verbunden ist. Und das verhindert eben die WPA(2)-Verschlüsselung.
Ich z.B. habe als Routerpasswort eine vierstellige Zahlenkombination (wie die PIN beim Handy) und m.E. reicht das.
theoretisch schon. Wenn er in dein Netzwerk kann, dann hat er Zugriff auf deine Internetverbindung und natürlich auf die freigegebenen Ordner und Laufwerke der angeschlossenen Rechner und mit ein wenig Geschick auch noch mehr...
Klingt ja schon ein bisschen beängstigend..
Aber man soll ja auch nicht immer mit dem Schlimmsten rechnen.....
Wie ist das jetzt mit dem Preshared-key: Bringt es was (bzw. ist es sogar erforderlich), den ursprünglichen (vom Hersteller vergebenen) zu verändern oder kann ich den lassen? Und wie verhält sich das mit dem persönlichen Kennwort für den Internetzugang? Soll ich das ändern?
das Kennwort für den Internetzugang?
Das sollte doch keiner außer dir wissen, deswegen brauchst du das nicht ändern.
den Pre-Shared-Key?
Ich weiß nicht welchen Router du hast, aber bei Fritz!Boxen ist es so, dass es jeden Key nur einmal gibt. Von daher ist meistens auch da eine Änderung nicht notwendig...