Ich verwende für die Umwandlung von Aufnahmen mit der TV-Karte = MPEG in DivX-Files (genauer gesagt: XviD) immer AutoGK.
Damit ich vier Filme auf eine DVD bekomme, gebe ich als gewünschte Dateigröße des Outputs immer zwischen 1 und 1,1 GB an. Die Filme haben eine Länge zwischen 1h 30m und 2h ca.
Mittlerweile habe ich auch andere DivX-Files (genauer gesagt: XviD) gesehen, bspw. mit einer Videolänge von ca. 45 Minuten und einer -größe von ca. 400 MB. Ich habe fest gestellt, dass dabei die Bildqualität besser ist als bei meinen selbst erstellten DivX-Files.
Warum ist das so? Wäre das Video aus dem genannten Beispiel 1h 30m lang, würde die Dateigröße theoretisch bei 800 MB liegen. Bei mir liegt sie über einem GB und die Bildqualität ist dennoch schlechter.
Am Quellmaterial kann es nicht liegen, ich nehme vorwiegend von TV-Sendern mit überdurchschnittlich hoher Bitrate auf. Ruhige/Schnelle Szenen - auch das ist in diesem Fall irrelevant, die Bildqualität ist bei verschiedenen von mir nicht erstellten DivX-Files sowohl bei ruhigen als auch schnellen Szenen höher.
Verwende ich die falsche Software? Ist das hochgelobte AutoGK etwa doch nicht so gut? Oder bilde ich mir die Qualitätsunterschiede vielleicht nur ein?
Welche DivX-Konvertier-Software sollte ich für bessere DivX-Bildqualität einsetzen? Ich würde mich über eure Hilfe freuen.