...eine blöde Frage
Hallo,
ich habe mal eine ganz blöde Frage! Gibt es einen(oder kann es theoretisch einen geben) Virus/Schädling, der einige Bauteile im PC so zerstört, dass sie nicht mehr brauchbar sind? Z.B. dass der Schädling irgendwelche Spannungswerte ändert oder Lüfter ausschaltet, sodass z.B. eine Überhitzung entstehen kann???
Ich weiß die Frage ist kindisch, aber es intreessiert mich.
fb1112
Ist gar nicht Kindisch die Frage.
Viren können ja Befehle verändern, so kann es vorkommen dass dein Festplatt durchdreht, die CD nicht gebremst wird, und vieles mehr.
Es gibt die bekloptesten Viren. Ich kann mir sogar defekte Grafikkarten und Arbeitsspeicher vorstellen.
Mir ist bis jetzt nur ein Fall bekannnt, da ging es aber um einen Kopierschutz. Deswegen galube ich das Viren das schon lange können. Ist zwar selten der Fall das Viren die Hadware angreifen, was ja nicht wirklich der Sinn von Viren ist. Aber es reicht ja schon einen Kondensator zu zerstören, was ja relativ einfach ist, und deine Unit ist hin.
Hallo,
...also ich dachte immer Spyware spioniert den Benutzer aus.Und Viren sind auch nicht so harmlos wie du denkst, pc-experte!
fb1112
--------------------------------------------------
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
halt du mal die fresse du kleiner hosen scheißer du legst dich gerade mit ein fachinformatiker an, also du clown pass mal auf:
stimmt zwar was du sagst, aber
Als Spyware wird üblicherweise Software bezeichnet, die persönliche Daten eines PC-Benutzers ohne dessen Wissen oder Zustimmung an den Hersteller der Software (Call Home) oder an Dritte sendet oder dazu genutzt wird, dem Benutzer direkt Produkte anzubieten.
Meist dienen Spywareprogramme dazu, das Surfverhalten im Internet zu analysieren. Die gewonnenen Daten werden kommerziell genutzt durch das Einblenden gezielter Werbebanner oder Pop-ups, die an die möglichen Interessen des Internetbenutzers angepasst sind. Die Unternehmen, die Spyware nutzen, erhoffen sich eine Steigerung der Wirksamkeit ihrer Werbemethoden.
Um mögliche juristische Probleme zu vermeiden, kennzeichnen viele Anti-Spyware-Programme die ermittelten Softwarekomponenten als möglicherweise unerwünschte Software (potentially unwanted software (PUS)).
Spyware wird meist für Unternehmen programmiert. Mitunter werden ganze Entwicklungsabteilungen damit beauftragt. Sie hat daher häufig ein sehr hohes technisches Niveau. Beispielsweise schützt sich Spyware gegen Löschung dadurch, dass mehrere Prozesse gleichzeitig laufen, die bei Beendigung sofort einen neuen Prozess starten und sich selbst kopieren. Auf der Festplatte entziehen sie dem Administrator die Schreib- und damit die Löschberechtigung.
Ein weiteres Problem entsteht dadurch, dass Spyware zusätzliche Sicherheitslöcher in einem System erzeugen kann, die dann sicherheitsrelevante Software-Updates verhindern.
Spyware funktioniert auf vielfältige Weise. Im einfachsten Fall werden schadhafte Programme auf dem Rechner hinterlegt, die nach seinem Start automatisch aktiviert werden. Wird eine Verbindung zum Internet hergestellt, so werden die gesammelten Daten übermittelt. Sie verändern Einstellungen am Rechner, z. B. die Startseite des Browsers. Von Viren unterscheiden sie sich dadurch, dass sie nicht versuchen, sich weiterzuverbreiten. Andere Programme verschicken zusätzlich zu den freiwillig bei der Registrierung eingegebenen Informationen unsichtbar weitere Daten an den Softwarehersteller.
In anderen Fällen entstehen die Schäden durch eine Kombination mehrerer Faktoren. Beim Herunterladen der Software wird ein Cookie zum Wiedererkennen des Rechners bei erneuten Besuchen der Webseite hinterlegt. Das Cookie enthält eine Kennung, unter der sämtliche gefundenen Daten beim Seitenanbieter gespeichert werden. Durch die Registrierung der Software gelangen Daten über den Nutzer zum Anbieter. Alle bei erneuten Besuchen eingegebenen Daten können den schon vorhandenen Daten zugeordnet werden. Durch diese Verschleierungstaktik kann eine Personal Firewall oder ein Antivirenprogramm die Spionagetätigkeiten nicht mehr erkennen.
Ein PC könnte infiziert sein, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten:
* Der PC funktioniert außergewöhnlich langsam, besonders beim Surfen im Internet.
* Der Internet-Explorer öffnet Werbefenster, die in keinem erkennbaren Zusammenhang zu den besuchten Websites stehen.
* Die Browser-Startseite wurde geändert.
* Im Favoritenordner stehen Links, die nicht vom Benutzer gespeichert wurden.
* Der PC verbindet sich selbständig mit dem Internet.
* Die Firewall meldet laufend Versuche von Programmen, die eine Verbindung zum Internet herstellen wollen.
* Hardwareteile funktionieren nicht mehr ordnungsgemäß
@ all
Ich bin entsetzt was hier plötzlich für ein Ton eingeführt wird. Die Großkotzigkeit ist ja unerträglich. Der Herr Fachinformatiker hat wohl sein Erstsemester auf dem Kasernenhof absolviert.
Ich denke, ich spreche nicht nur für mich, wenn ich der Meinung bin, dass wir gerne auf diese Art Expertentum hier gerne verzichten würden.
Hallöchen,
also ich denke hier sollte schnellstens wieder ein anderer Umgangston herrschen...
Der Text den PC-Experte hier zitiert hat stammt übrigens wort-wörtlich aus der Wikipedia...
https://de.wikipedia.org/wiki/Spyware
Dann mal zur technischen Seite der Aussage von pc-experte:
Du sagst, Spyware wäre gefährlicher als Viren. Laut des von dir Zitierten Textes ist der einzige Unterschied aber, dass sie Viren selbst weiter verbreiten.
Wenn nun Spyware die gleichen Eigenschaften wie Viren hat, nur Viren noch eine weitere bedenkliche Eigenschaft besitzen - nämlich die, dass sie sich selbst weiter verbreiten - dann sind doch Viren nur noch bedenklicher als Spyware.
Oder siehst du hier einen Denkfehler meinerseits?
moin,
viren verbreiten sich auf jeden fall weiter, aber viren kann man 100% wieder löschen ohne probleme, wenn man die richtige ausrüstung hat.
spyware installiert sich auf dem system und kann das ganze system manupulieren, natürlich wird auch spioniert.
Tipp: wenn man eine spyware los werden will, sollte immer zuerst das programm beim autostart entfernen und dann manuell vom system.
also ich müss sagen ich hatte noch keine schwierigkeiten mit viren und spyware, wenn man ein gutes anti viren programm hat, aber noch wichtiger ist eine gute firewall
Hallöchen,
Firewalls die im Router eingebaut sind halten den Rechner im allgemeinen gegen Angriffe von aussen gut abgeschirmt. Allerdings blockieren sie keinen Zugriff vom Rechner auf das Internet, was eine gut konfigurierte Software-Firewall machen könnte.
Trojaner die nach Hause telefonieren wollen fallen mir das spontan ein.
Hallo,
ich weiß, dass Software-Firewalls mehr Schutz bieten, doch ich hab damit schlechte Erfahrungen gemacht. Außerdem sollte man es mit der Sicherheit auch wieder nicht übertreiben. Ich hab ein Anti-Viren Programm, Spybot, Router-Firewall und HiJackThis. Das reicht meiner Meinung nach.
fb1112
also ich traue keine router-firewall.....
und eine windows firewall wurde ich abschalten, weil die nicht richtig blockt.
es gibt natürlich kostenlose gute firewall, die man auch vertrauen kann.
wer für eine firewall geld ausgeben will wurde ich empfhelen.
-zone alarm(zone-alarm gibt es auch kostenlos, aber wer noch ein besseren schutz haben will, müss geld bezahlen) oder kerio ist auch sehr gut.
ist persönlich habe zone alarm, ich bin sehr zufrieden
jeder hat natürlich andere meinungen und erfahrungen
Hallo,
also bei mir wurde der PC langsamer, die Firewall ließ sich nicht beenden, hängte sich auf etc. Außerdem konnte ich sie einmal nicht installieren. Ein zweites Mal konnte ich sie dann wieder nicht deinstallieren usw.
fb1112
Möglichweise bin ich hier mit meinem Beitrag etwas spät, hat etwas mit unten erwähntem Problem zu tun.Zitat von schmidtchen
Moin,
Ist die Windows-eigene Firewall dafür geeignet?
@schmidtchen
Was die Windowsfirewall aber mit Sicherheit nicht blockiert sind "Anrufe" von Windows nach Hause und das muss ja auch nicht unbedingt sein, quasi Spionage auf höchster, auf Systemebene...
Und noch zum Beitrag auf der Vorseite: Unabhängig von dem schon gesagten - Als Experte im Buisness sollte eigentlich bekannt sein, dass man bei Zitaten grundsätzlich die Quelle erwähnen MUSS, man muss sich ja schließlich als Experte mit dem geistigen Eigentum anderer schmücken bzw. ausweisen, oder?
Moin @ Fighter,
sicher ist das ein vieldiskutiertes Thema
nur ist mir bisher nicht schlüssig geworden oder ich bin einfach nicht "Experte" genug, um zu verstehen, was Sinn und Zweck dieser Manipulation sein sollte."Anrufe" von Windows nach Hause
Zum Thema: Quellenangabe:
Wenn man hier (und nicht nur hier) Ratschläge gibt und sich dabei auf öffentlich zugängliches "Expertenwissen" stützt und nicht jedesmal auf den Fundort verweist, finde ich das legitim. Wenn man dabei aber den Anschein erwecken will, dass es auf dem "eigenen Mist" gewachsen ist, dann brauchst du nur etwas abwarten und es stellt sich doch heraus, dass dieses "geistige Eigentum" das einzige ist, was notfalls mit Unflätigkeit verteidigt werden muss.
Hallöchen,
also es ist so das man tatsächlich die Quelle angeben muß, wenn man auf das geistige Eigentum anderer zurückgreift und dieses in Auszügen zitiert. Ansonsten kann es zu rechtlichen Problemen kommen.
Natürlich ist es kein Problem per Link auf weiterführende Informationsquellen zu verweisen. Ist jedenfalsl besser als komplette Texte irgendwo zu kopieren und hier ins Forum zu stellen...
Hallöchen,
schau dir mal folgenden Link an, dort wirst du sicher was passendes finden:
https://www.pcwelt.de/news/sicherheit/134876/index4.html
Hallo,
so, erste Erfahrungen zur neuen Firewall: heute beim PC-Start gabs eine Fehlermeldung: "Der Firewall-Dienst konnte nicht gestartet werden, da die angegebene Datei nicht gefunden wurde." Verändert habe ich nichts. Also habe ich eine Systemwiederherstellung gemacht und nun läuft es wieder. Kommt aber noch einmal so eine Meldung, bin ich wieder ohne Firewall.
fb1112
Zitieren
