Ich habe zuhause eine Fritzbox und wollte fragen, ob man daran auch eine Festplatte mit 16 Terrabyte Speicher betreiben kann und im Netzwerk nutzen kann. Ich möchte meine Blueray Sammlung digitalisieren und im Heimnetzwerk über Kodi nutzen.
Oder sollte ich hierfür lieber ein NAS (z.B. von Synology) kaufen und wenn ja, welches würde sich da beispielsweise anbieten? Und kann man sowas auch in Kodi oder in Linux (z.B. auf Raspberry Pi) einbinden?
Nun 1000 Stück sind schon ein haufen Zeugs, das frisst auch im Container Platz. Du weist aber schon, dass die USB-Schnittstellen an einer Fritzbox mit Veronal verwandt sein müssen? Ich würde also eine Lösung empfehlen, die per LAN angebunden ist, ich denke da so an Dinge ab 1GBit LAN, sonst wirst du eventuell nicht wirklich glücklich, nur leider sind solche NAS-Systeme auch nicht unbedingt billig, da sie ja über eine eigene CPU verfügen müssen, und ich würde eine festplatte empfehlen, die für Dauerbetrieb ausgelegt ist. Als NAS eventuell also das Fantec CL-35B2 und als Platte die Seagate IronWolf Pro, die wäre für 24/7 - Dauerbetrieb ausgelegt. Aber wie gesagt, billig ist was Anderes, und ob es sich dann auch lohnt ist die Frage
Danke dir erstmal für deine Antwort. Mir ist bekannt, dass die Fritzbox wohl nur Partitionen bis 4 TB verarbeiten kann. Deshalb wollte ich erstmal wissen, ob man sowas überhaupt sinnvoll partitionieren kann und ob das vom Speed her mit der Fritzbox überhaupt Sinn macht.
Deshalb habe ich schon eher an ein NAS gedacht. Ich habe an einem raspberry pi mit der mdadm ein raid-System im Eigenbau mit 2 mal 4TB-Platten erstellt. Das funktioniert auch gut, aber für größere Platten wäre dann ggf. doch was professionelles besser.
inwiefern professionell? Etwas wirklich professionelles (sowas kommt von einem Systemhaus) kann sich von uns keiner leisten und ich fürchte, du auch nicht.
Allerdings bin ich mir noch nicht schlüssig, wofür die sata-erweiterungskarte. Normalerweise schließt man die Festplatten doch am Mainboard an...
Und eine Anleitung, wie man das zusammenbaut, bin ich auch noch am suchen. Also weniger die Hardware, sondern wie man was jetzt wo anschrauben usw...
Also es gibt solche Boards, nur das vorgestellte kostet ca 98€, wärend eins mit sechs sATA-Schnitstellen erheblich teurer wird. Meist ist dann auch kein I/O-Shield dabei. Rechne mit 170€ aufwärts. Und ich würde ein 450W-Netzteil nehmen, das be Quiet! SFX-Power3 450Watt ist mit seinen 60,93€ bei mindfactory nicht wirklich teurer. Aber was spricht gegen einen Adapter? Wenn du auf diesen micro-ITX Boards mehr als eine sATA-Schnittstelle haben möchtest, sind diese ind er Regel auch Erweiterungsschnittstellen, die über einen, dann auf dem Board integrierten, Adapter realisiert werden. Es gibt übrigens auch m.2-Adapter, falls einer für PCIe nicht verfügbar ist
Hauptproblem ist tatsächlich, dass ich keinerlei Ahnung habe, wie man die Komponenten zusammensetzt und es hierfür keine anfängerfreundliche Anleitung gibt, wo das Schritt für Schritt gemacht wird. Also nach dem Motto: hier ist die Schraube, die muss raus, damit man dann das und jenes machen kann usw...
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn es bei dir dermaßen ausschaut, wäre es dann nicht besser entweder viel geld in die hand zu nehmen und etwas fertiges zu kaufen oder darauf ganz zu verzichten?
Jetzt muss ich schon mal fragen: Glaubst du allen Ernstes, ich mache die Arbeit für dich? Und dann kommst du mit "unsachlich" daher? Dann mal sachlich im Klartext: Du willst etwas und Andere sollen für dich arbeiten. Vergiss es ganz schnell
Jetzt muss ich schon mal fragen: Glaubst du allen Ernstes, ich mache die Arbeit für dich? Und dann kommst du mit "unsachlich" daher? Dann mal sachlich im Klartext: Du willst etwas und Andere sollen für dich arbeiten. Vergiss es ganz schnell
Hab ich sowas auch nur in einem Wort erwähnt?
Es ging mir Allgemein um deinen Ton. Ich habe lediglich ganz allgemein festgestellt, dass wohl jeder (auch du) irgendwann mal gezeigt bekommen hat, wie man so ein Ding zusammensetzt. Sonst könntest du es nicht. Oder bist du eines schönen Tages aufgewacht und warst der Oberchecker?
Das impliziert keinesfalls, dass du mir irgendwas suchen sollst.
Es ging mir Allgemein um deinen Ton. Ich habe lediglich ganz allgemein festgestellt, dass wohl jeder (auch du) irgendwann mal gezeigt bekommen hat, wie man so ein Ding zusammensetzt. Sonst könntest du es nicht. Oder bist du eines schönen Tages aufgewacht und warst der Oberchecker?
Das impliziert keinesfalls, dass du mir irgendwas suchen sollst.
Eher als du schon, denn du willst etwas und Andere sollen dir sagen, wie du es machen sollst. Mir hat niemand etwas gezeigt, ich bin nämlich in der lage Anleitungen zu lesen. im Übrigen ist jetzt hier zu.