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Die PC-WELT fragte bei H+BEDV nach. Das Unternehmen bestätigte, dass die Aktualisierung der Virendefinitionsdatei mitunter sehr zäh sein kann. Der Grund dafür sei die große Nachfrage nach dem Ende Januar erschienenen Final-Release von Antivir 7. Durch die vielen Downloads würde der Server stark belastet. Allerdings rechnet H+BEDV damit, dass sich das im Laufe dieser Woche normalisieren werde. Dann sollten die Downloads wieder flotter über die Bühne. Zudem würden künftig neue Versionen von Antivir den Downloadserver nicht mehr derart stark beanspruchen. Denn bisher musste für ein Update des Virenscanners das komplette Programm heruntergeladen werden. Eine der Neuerungen von Antivir 7 ist aber das Single-File-Update. Das bedeutet, dass man ab Antivir 7 nur noch die Teilkomponenten (beispielsweise eine bestimmte DLL) herunterladen muss, die tatsächlich aktualisiert wurde. Das spart erheblich an Traffic und entlastet den Server. Bis dahin empfiehlt der Hersteller den Anwendern, das Update der Virensignaturen zwischen 0:00 Uhr und zirka 7:30 Uhr durchzuführen. In diesem Zeitraum sei der Server nicht überlastet, die Aktualisierung sollte also problemlos klappen. Laut H+BEDV spielt der Wochentag übrigens keine Rolle, es ist also egal, ob Sie das Update an einem Werktag oder am Wochenende durchführen, die Serverauslastung sei immer ähnlich stark. Nur die Uhrzeit entscheidet über Erfolg oder möglichen Misserfolg.