ich bin kein Hardwareexperte, deshalb mal ganz stumpf und ins unreine gefragt: Worin liegt der Vorteil eines 12GB RAM vs. 3GB RAM ?
Ich bin eher der Spieler Typ und zocke Games wie Alan Wake, CoD, Battlefield 3,… Also eher Spiele die auch hohe Hardwareanforderungen haben. Es gibt nur wenige Spiele die ich nicht auf 1920X1080 mit maximaler Qualität spielen kann, trotz GTX 275. Das die GTX 275 kein DirectX 11 kann, stört mich wenig.
Mein Kumpel hat einen besseren PC mit 12GB RAM und eine GTX 570 drin, alle Spiele laufen genauso flüssig und nicht einen Tick schicker als bei mir.
Also würden mir eigentlich 12GB RAM irgendeinen Vorteil bringen?
Vielen Dank für eure Antworten!
Grüße
Daniel
PS: Ich könnte mir ein Windows 7 64bit System installieren.
Da du ein 32-Bit Betriebssystem hast würden dir 12GB nichts bringen, da du sie nicht nutzen kannst. Da gehen sowieso nur maximal 4GB, von denen du vielleicht 3,6 auch verwenden kannst.
Im Übrigen nutzen Spiele weniger den Speicher als CPU und Grafikkarte. Viel Speicher macht sich erst mit "ernsthaften" Anwendungen, beispielsweise Videobearbeitung bemerkbar.
Ein Windows 7 mit 64bit wäre für mich wie gesagt kein Problem, nur sind alle bisherigen Tests und Artikel zu dem Thema den Beweis schuldig geblieben das ein 64bit System im praxisnahen Bereich einen “echten“ Vorteil bringt. Im Gegenteil, denn ein Programm das für 32bit ausgelegt ist muss wohl (so habe ich es verstanden) eine Art “32bit Emulator“ verwenden um auf 64 Bit Systemen überhaupt lauffähig zu sein!? Das “emulieren“ wiederum verbraucht Recourcen die das System letztlich messbar langsamer machen. Ich glaube das ist aber eher ein anderes Thema!?
Mehr oder weniger ist meine Frage aber beantwortet, hätte ja sein können das 12GB im 64bit System irgendwas tolles bewirken.
Probleme wären ja auch schlimm! Es geht um den Vorteil gegenüber einem 32bit System mit entsprechend mehr RAM Speicher.
Die potentiellen Verbesserungen sind bisher nur sehr theoretisch, wenig konkret und oft nicht nachweisbar.
Ausgenommen vielleicht Videobearbeitung und packen großer Datenmengen. Aber wieviel Prozent der PC Nutzer betreiben wirklich Videobearbeitung bei dem sich auch noch ein 64bit System merklich positiv auswirkt. Ich wette die Zahl ist < 0,1%.
Ich meine die Erwartungshaltung war bei mir schon groß, war dann doch sehr ernüchternd als ich die ersten Praxistests gelesen habe. Es gab einen großen Hype, genauso wie bei 3D vor ein paar Monaten. Heute redet kaum mehr jemand darüber und das 3D Fernsehen hat sich nicht wie erwartet durchgesetzt.
Dennoch ist 64Bit sicherlich die Zukunft, keine Frage nur fehlen die praktischen Inhalte die echtes 64bit auch nutzen! Ich bin mir sicher das heutige Hardware richtig angesprochen mit 64bit Technology wesentlich mehr Performance bringen kann. Stattdessen gibt es immer neue CPU´s, GPU´s die noch schneller und vor allem teuer sind. Das Schlimme daran sie bieten kaum Mehrwert für den Nutzer.
Ein Systemcheck auf NVIDA.com für die Spieletauglichkeit von Battlefield 3 hat ergeben das mein System nicht ausreicht (angeblich unspielbar) und mir wurde sofort eine teure GraKa ans Herzgelegt. Das Ding ist, Ich spiele BF3 mit vollen Details auf 1920X1080.
Solche Systemtests kannst du vergessen. Selbst mit meinem Q6600 und einer GTX260 kann ich es auf FullHD spielen. Zwar dort nicht in den höchsten Settings aber ich kann es spielen.
Du hast schon recht die Anforderungen sind völlig überzogen, sollen dem User aber suggerieren das seine Hardware nicht mehr dem Leistungsanspruch standhält. Die Folge, ein Neukauf soll ausgelöst werden um den Ball/Rubel am Rollen zu halten.
Scheinbar ist es auch beim RAM so!? Ich frage mich warum es so viele 12GB+ Kits zu kaufen gibt, wenn es nur eine gute “Handvoll“ User gibt die diese Leistung mit entsprechenden Anwendungen überhaupt abrufen können!?
Bis jetzt habe ich noch nichts gelesen was meine Meinung dazu grundlegend ändern könnte.
Fazit: Geldschneiderei, möglich das sich 12GB und mehr mal irgendwann in Standardanwendungen spürbar positiv auswirken, aber bis dahin vergeht wohl noch einige Zeit.
RAM ist billig und wird auch deshalb in großen Mengen gekauft. Das veranlasst dann natürlich auch die Hersteller und Vertriebe größere Mengen anzubieten.
Es gibt soviele Leute die täglich oder wöchentlich Videos bei Youtube einstellen. Diese vorher bearbeiten oder was auch immer.
Dann gibt es genug Leute die sowas studieren und dementsprechend auch solch einen PC zu Hause stehen haben.
Dann gibt es Firmen die mit sowas zu tun haben und sicherlich mehr als 12GB RAM haben.
Bei all denen wird, wenn die sowas machen, auch der RAM genutzt. Klar ist der prozentuale Teil der 12GB oder mehr überhaupt effektiv nutzt kleiner als der der es nicht macht. Aber das ist ja bei allem so.
Es gibt auch weniger Menschen die Luxusautos fahren als solche die ein "normales" Auto nutzen.
Die Hersteller ermöglichen es eben solche Produkte zu kaufen. Ob man es will und brauch ist dann dir überlassen. Zwingt dich ja keiner dazu.
Stimmt, mich zwingt keiner. Im englishen gibt es den treffenden Begriff "fit-for-purpose", also der PC muss können wozu er gebraucht wird. Für alles andere bezahlt man nichts extra.
Man hört immer soviel vom "RAM aufrüsten, das bringt es richtig!" Besonders für Spieler, dies ist scheinbar ein Mythos. Ich kenne kein Game das mit meinen 3GB nicht zu spielen ist oder irgendeinen Nachteil gegenüber Sytemen mit viel RAM hat. Mein Kumpel hat 12GB im Tri-Channel, die Spiele laufen nicht einen FPS schneller als auf meinem PC!
PS: einen echten Mehrwert gibt es für SSD Platten, die Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt sich mindestens um den Faktor 5 oder mehr. Dafür gebe ich Geld aus, weil es auch spürbar einen Vorteil bringt.
Ein Windows 7 mit 64bit wäre für mich wie gesagt kein Problem, nur sind alle bisherigen Tests und Artikel zu dem Thema den Beweis schuldig geblieben das ein 64bit System im praxisnahen Bereich einen “echten“ Vorteil bringt.
Mit Windows Vista 64-Bit hat Windows signierte Treiber eingeführt (Quelle). Das erschwert das Einnisten von Rootkits (der fiesesten Schadsoftware). Wobei das auch problemlos bei 32-Bit Betriebssystemen funktionieren würde. Und die Technik ist auch nicht 100% sicher.
Zitat von danielsar
Im Gegenteil, denn ein Programm das für 32bit ausgelegt ist muss wohl (so habe ich es verstanden) eine Art “32bit Emulator“ verwenden um auf 64 Bit Systemen überhaupt lauffähig zu sein!? Das “emulieren“ wiederum verbraucht Recourcen die das System letztlich messbar langsamer machen.
Die Emulation findet direkt im Prozessor statt. Die zusätzlichen neuen Features von AMD64 und Intel 64 werden für 32-Bit Programme und Betriebssysteme einfach ausgeblendet. Da dürfte also fast nichts an Leistung verloren gehen. Schwierig wäre es mit IA-64 geworden (IA-64 ist etwas ganz anderes als Intel 64!). Da wollte Intel ganz neue Wege beim Prozessordesign gehen, was die Kompatibilität mit früheren Programmen und Betriebssystemen gebrochen hätte. Dort wären wesentliche Fortschritte aus der theoretischen Informatik eingeflossen.
Zitat von danielsar
Man hört immer soviel vom "RAM aufrüsten, das bringt es richtig!" Besonders für Spieler, dies ist scheinbar ein Mythos.
RAM aufrüsten lohnt sich auch, wenn man weniger als ~2GB Arbeitsspeicher verbaut hat (je nach Anwendungsgebiet des Rechners). Selbst im normalen Desktopbetrieb merkt man Windows an, dass es mit 2GB besser läuft als mit 1GB. Und ob man nun von 1GB auf 2GB oder 4GB aufrüstet, macht bei den momentanen Preisen keinen großen Unterschied.
Die Einführung signierter Treiber für 64bit Systeme war mir neu, fraglich ob sich das in der Praxis auch auswirkt. Ich meine es gibt mehr als nur einen Mechanismus um seinen Rechner vor sowas zu schützen (Firewall, Virenscanner,…).
Neu war auch das die Emulation direkt im Prozessor statt findet. Zitat: “ Da dürfte also fast nichts an Leistung verloren gehen.“ Übersetzung “Es nutzt nix, schadet aber dafür auch nicht“
Beim RAM aufrüsten sprach ich nicht von 1 auf 2 GB sondern von 3 auf 12GB. Mir ist klar das ein Sprung von 1GB auf 2GB nützlich ist, aber von 3 auf 12Gb..??? Das erinnert mich an mein BWL Studium als es um das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen ging. Das 1. Gossensches Gesetz besagt, dass jede weitere Einheit eines Gutes einen geringeren zusätzlichen Nutzen als die vorangegangenen Einheiten bringt. Ein abnehmender Grenznutzen bedeutet, dass die zweite Ableitung der Nutzenfunktion nach der Konsummenge dieses Konsumgutes negativ ist.
Auf Deutsch, die Mehrkosten für zusätzlichen RAM stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Auch wenn das Argument häufig genannt wurde das RAM ja nicht so sehr teuer ist, ist jedes Cent zu viel das ich dafür zahlen wenn ich es nicht brauche.
Beim Autokauf würde ich nicht hundert Euro mehr zahlen nur weil noch ein rosa Schleifchen dran ist, obwohl es im Verhältnis zum Kaufpreis des Autos ein fast zu vernachlässigender Mehrpreis ist.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Minimalist oder gegen “mehr und besser“, aber genau das MEHR und BESSER will ich auch haben und dann bin ich bereit auch mehr dafür auszugeben.
Alle bisherigen Beiträge waren Inhaltich lehrreich für mich, aber haben eher meine Meinung bestärkt das es so gut wie keinen Mehrnutzen eines 64bit Systems und mehr RAM Speicher gibt bis auf kleine Ausnahmen (die gibt es immer).
Würde ich die einfache Frage stellen und diese dürfte nur eindeutig beantwortet werden, wie würde die Antwort auf folgende Frage lauten? Welches System ist am stabilsten mit gleichzeitig maximaler Kompatibilität zu aktueller und älterer Software?
Ich glaube hier würde die Entscheidung im Zweifelsfall immer auf das 32 Bit System fallen. Es gab und gibt zu viele Berichte über Probleme mit Treibern und/oder deren Verfügbarkeit und/oder Abwärtskompatibilität. Allein dieser Fakt ist schon die Killerphrase die dem 64Bit System den KO verpasst.
Mit der Aussage hat sich dann auch automatisch die RAM Aufrüstfrage beantwortet, da ein 32Bit System max. 4 GB unterstützt.
Das ist deine Ansicht und, vielleicht, für dich zutreffend, aber eben nicht allgemeingültig.
Es gibt nicht nur Spieler, und für diese Gattung wurde so ein PC auch gar nicht erfunden, sondern auch Menschen, die, neben Games, auch mit ihrem Gerät arbeiten wollen. Besonderes Stichwort ist dabei Multimedia. Speziell bei Video/Audio ist jedes GB RAM mehr eine Erleichterung, und schon wird das von dir favorisierte 32-Bit Betriebssystem ein NoGo-Kriterium, weil bereits nach ca 3,6GB nutzbarem Hauptspeicher Schicht im Schacht ist.
Gott sei dank lassen sich 32-Bit-Programme auch von deinen Unkrufen nicht beeindrucken und laufen tadellos auf 64-Bit BS, egal ob nun Linux oder Windows. Und was den "Leistungsverlust" angeht so gilt, um mal bei der Art von dir genutzten Zitaten zu bleiben, "Was ich nicht merke juckt mich auch nicht". Es kann mir keiner einreden, dass er den Unterschied von 0,5 bis 1fps merkt.
So gesehen magst du ganz gut mit der von dir getroffenen Entscheidung leben können, eine Empfehlung an Andere kann sie nicht sein und ist sie auch nicht.
klar ging es hier konkret und ganz subjektiv um meinen Anspruch an einen PC. Das ich den PC als Spielbox nutze ist natürlich schon sehr speziell, obwohl so ungewöhnlich gar nicht wenn man sich den jährlichen Umsatzzuwachs der PC Spiele Industrie anschaut. So lag der Gesamtumsatz in 2011 bei satten 74 Milliarden Dollar, man kann also nicht mehr von einer Randerscheinung oder Nischenanwendung reden. Der Trend ist klar und sollte sich die nächsten Jahre noch verstärken, die Hardwareindustrie hat sich bereits seit Jahre auf diese "Erscheinung" eingestellt und haut eine GraKa nach der Anderen raus, die Nutzer sind fast ausschließlich Spieler. Es wirbt kein Anbieter mit besonderen Videobearbeitungsmöglichkeiten die Hardwareseitig besonders unterstützt werden. NVIDIA Quadro Serie wäre vielleicht so ein Kartentypus, die sich aber wirklich nur an Nutzer von z.B. AutoCAD Programmen richtet. Das sind sicherlich sehr spezielle Anwendungen für den professionellen Einsatz z.B. Automotive Engineering u.s.w
Dafür braucht man sicher sehr spezielle Hardware und Programme die das Potential eines 64Bit System auch wirklich ausnutzen können, für den “Standartnutzer“ der ein bisschen Excel, PPT nutzt und Spiele zockt sicherlich kein Maßstab.
Mir ging es in meiner Forumanfrage tatsächlich nur um meinen persönlichen Anspruch an ein System mit dem ich zocken kann. Ein Hinweis auf mehr RAM hätte auch automatisch einen Systemwechsel für mich bedeutet, deshalb habe ich die Themen verknüpft.
Meine Einstellung/Entscheidung zu dem Thema kann ganz sicher nicht als allgemeingültig bezeichnet werden, ich bin aber der Meinung dass sie für die Mehrzahl der PC Nutzer zutrifft.
Bereits bei banalen Dingen wie multimedialen Formaten wie mpeg2 oder dem populären MP3 bringt 64Bit aufgrund der einfacheren Berechnung größerer Integer-Werte Vorteile, d.h. auch hier wird die CPU weniger belastet und das betrifft alle Nutzer.
Auch geht es um die Speicherzuweisung pro Anwendung, nicht nur bei der Adressierung des Gesamtspeichers. Bei 32Bit liegt diese bei maximal 2GB, was auch bei kommenden Games zu Engpässen führen wird (und die bereits bestehen).
Was die wenigsten wissen, das Betriebssystem muss auch den Speicher der Festplatten adressieren können und ein 32Bit-BS limitiert auch hier. Nicht umsonst hat MSI ein Tool entwickelt um Festplatten über 2TB für 32Bit-Systeme adressierbar zu machen.
Es hängt also wesentlich mehr an 64 Bit als das man pauschal die Aussage machen könnte 32Bit würde doch locker für die mehrzahl der User ausreichen.
Bereits bei banalen Dingen wie multimedialen Formaten wie mpeg2 oder dem populären MP3 bringt 64Bit aufgrund der einfacheren Berechnung größerer Integer-Werte Vorteile, d.h. auch hier wird die CPU weniger belastet und das betrifft alle Nutzer.
Das stimmt nur bedingt. Seit dem Pentium III (1999) gibt es die sogenannte SSE (Streaming SIMD Extensions). Damit wurde schon die Berechnung von großen Zahlen und Vektoren stark vereinfacht und beschleunigt.
Zitat von danielsar
Der Trend ist klar und sollte sich die nächsten Jahre noch verstärken, die Hardwareindustrie hat sich bereits seit Jahre auf diese "Erscheinung" eingestellt und haut eine GraKa nach der Anderen raus, die Nutzer sind fast ausschließlich Spieler.
Es zeigt sich auch stark, dass Casual Games mehr und mehr an Marktanteilen gewinnen. Meist sind das einfache Browsergames oder Apps. Aber die High-End-Games werden so schnell auch nicht aussterben.
Zitat von danielsar
Es wirbt kein Anbieter mit besonderen Videobearbeitungsmöglichkeiten die Hardwareseitig besonders unterstützt werden.
Interessant sind Grafikkarten auch für parallele Berechnungen (Quelle). Hierbei dürfte CUDA von Nvidia bekannt sein. Aber dabei stellt sich die Frage, inwiefern man Programme entsprechend umschreiben kann und will. Das könnte aber bei einigen Anwendungen noch einmal zu einem Leistungsschub führen.
Wie ich bereits mehrfach bei diesem Thread erwähnt geht es mir nicht um messbare Vorteile, vielmehr um die subjektive Wahrnehmung denn nur das ist was den Nutzer interessiert. Solange mir ein PC das Spiel mit 30FPS bei hoher Auflösung und super Qualität auf den Bildschirm zaubert, ist es mir egal ob der Rechner auch 60 oder 100 FPS kann. Ich habe keinen praktischen Mehrnutzen daraus ziehen! Ich denke in dem Punkt wird mir jeder zustimmen müssen. Auch sind die Spielereien mit Latenzzeiten am RAM Speicher ohne praktischen Nutzen. Der Mensch kann NanoSekunden überhautgarnicht bewußt wahrnehmen.
Mann kann dieses Thema sicherlich noch viel kontroverser Diskutieren und die Pro´s und Contras weiter bemühen, für mich konkret ist das einen Tick zu viel Konjunktiv und viel zu wenig konkret.
Wie dem auch sei, jeder soll das Set up wählen das für ihn am besten passt. Es gibt sicher gute Gründe für ein 64 Bit System so wie es auch konkrete Gegenargumente gibt. Für mich reicht offensichtlich noch das 32bit System mit 3GB RAM.