Partitionierung oder virtuelle Festplatten als Speicher fuer Programme und Dateien?
Hallo,
ich habe eine grundsaetzliche Frage: was ist besser / sicherer Partitionieren oder virtuelle Festplatten einrichten um getrennte Bereiche fuer Programme (Open Office etc) und Dateien zu haben?
Ich habe mir gerade einen neuen Laptop gekauft mit Windows 7, 32 bit.
Auf meinem alten Rechner hatte mir ein Kumpel das bei XP irgendwie so eingerichtet, das ich 3 user accounts hatte (admin, privat & gast) und dann irgendwie so, dass ich wenn ich mir unter privat irgendwas eingefagen habe, malware etc nicht ins Betriebsystem gelangen konnten.
Er hatte mir irgendwas gesagt, von Programme, wie OpenOffice, & so verschiedene Programme die ich fuer meine Arbeit brauche, auf einem designierten Teil der Festplatte Daten auf einem anderen.
Jetzt die Fragen:
Was ist besser Partitionieren oder virtuelle Festplatte?
Wie bekomme ich das unter Windows 7 hin?
Wie kann ich auf Programme zugreifen, wenn die auf einer anderen Festplatte / Partition sind als der Teil auf dem ich arbeite?
Wenn ich mich nicht irre, meint dein Freund das Dateisystem NTFS(New Technology File System). Das erlaubt dir das Verstecken von Daten vor anderen Usern.
Wie kann ich auf Programme zugreifen, wenn die auf einer anderen Festplatte / Partition sind als der Teil auf dem ich arbeite?
Du "arbeitest" immer auf allen gleichzeitig und kannst auch immer(sofern nicht festgelegt) auf alle Daten zugreifen
was ist besser / sicherer Partitionieren oder virtuelle Festplatten
Beides meint das selbe Eine Partition ist eine virtuelle Festplatte
Jetzt ist die Frage wie ich an NTFS oder ein vergleichbares Programm komme. Hat irgendjemand Vorschlaege? Und wuerde NTFS ueberhaupt mit W7 kopatibel sein?