hab seit einigen Wochen einen kleinen 80mm Gehäuselüfter an der Rückseite vom Gehäuse unter dem Netzteil verbaut gehabt. Den hab ich mit einem Drehregler von Xigmatek verbunden, so dass ich das nicht über's BIOS oder Software machen muss.
Jetzt hab ich einen fetten 120mm Lüfter von Sigmatek geschenkt bekommen, und hab den sofort in der Seite vom Gehäuse verbaut. Hab ihn auch an den Drehregler angesteckt, logischerweise regel ich jetzt aber beide gleichzeitig.
Da der 120mm natürlich mehr zieht, möchte ich den ein bisschen runterbringen und dafür den kleinen auf voller Leistung laufen lassen, sodass es keine großen Luftfluss-unterschiede gibt.
Hab jetzt den Drehregler mal abgesteckt, und beide Lüfter direkt an's Board gehängt. Die Bezeichnungen der Lüfteranschlüsse hab ich jetzt nicht mehr im Kopf, aber da schau ich erst nach, wenn ich von euch weiß, dass ich das wissen muss.
Beide Lüfter werden über 3-Pin Stecker angeschlossen.
Wie kann ich die Lüfterdrehzahlen einzeln am PC per Software steuern?
"SpeedFan" und "ArgusMonitor" können nur den Grafikkarten- und CPU Lüfter erkenn und steuern.
Wenn Speedfan die Lüfter nicht erkennt, wird es wahrscheinlich nicht gehen. Schau eventuell mal, ob dein Mainboardhersteller ein Programm anbietet.
Ansonsten kann man im BIOS vielleicht die gewünschte Temperatur der CPU einstellen. Das Mainboard entscheidet dann selber, wie schnell die Lüfter drehen.
Glaubst du echt? Warum gibt's dann 3-Pin Lüfterstecker, wenn sie nicht steuern?
Oder muss ich die an Stecker mit speziellen Bezeichnungen hängen? Von dem einen weiß ich's, der hängt an "HDD Fan" und richtet sich deswegen sinnloserweise nach der Temperatur der Festplatten, die Festplatten brauchen aber keine Kühlung und ich hab ihn aus Kabelgründen daran gehängt.
Der andere aber hängt an "Case Fan".
Auch wenn man wahrscheinlich nicht auf mich hören wird:
Finger weg von allen mechanischen oder Softwareregelungen! Bei Bedarf regeln diese nämlich nicht nach, so dass der Rechner überhitzen kann. Kauft euch doch einfach passende Lüfter, an denen man nichts rumpfuschen muss.
Finger weg von allen mechanischen oder Softwareregelungen! Bei Bedarf regeln diese nämlich nicht nach, so dass der Rechner überhitzen kann. Kauft euch doch einfach passende Lüfter, an denen man nichts rumpfuschen muss.
Glaub mir - mechanische Reglung hat einige Vorteile. Ich hab einen Lüfter, der sehr laut auf voller Drehzahl ist, und wie gesagt, die BIOS Reglung will nicht mit dem Lüfter, also muss ich das manuell machen. Desweiteren geht's hier nur um Gehäuselüfter, da überhitzt kein Rechner, wenn die nicht laufen, er wird nur wärmer.
Es kann auch einfach sein, dass Speedfan dein Mainboard nicht erkennt und daher nichts anzeigt.
Steht im Mainboard-Handbuch denn nichts dazu?
Das Mainboard hab ich von einem Freund geschenkt bekommen und wir haben es gleich bei ihm eingebaut. Er hat die Verpackung samt Handbuch also behalten.
Mein Mainboard ist übrigens ein "Asus A8N-SLI SE Sockel 939 NVNF4 SLI ATX".
Du bist so lustig.......
Kauft sich eine teure Lüfterregelung anstatt einen leisen und trotzdem kräftigen Lüfter. Sowas gibt es wirklich, man muss nur suchen und vergleichen, oder aber hier fragen. Dann bräuchte man auch nichts regeln, wäre aber wahrscheinlich zu einfach.
Un von wegen, da überhitzt nichts. Deine warme Luft die Grafikkarte und Prozessor erzeugen müssen auch aus dem Gehäuse, sonst staut sie sich und dein ganzes System überhitzt, da die Kühler nichts mehr zum Kühlen haben. Hat man mir mal in Physik beigebracht. Dann taktet sich der Prozessor runter und die Grafikkarte entwickelt auch ein richtiges "Leckmichamarsch"-Gefühl
Kauft sich eine teure Lüfterregelung anstatt einen leisen und trotzdem kräftigen Lüfter.
Reglung war beim Board dabei.
Ich will auch keinen anderen Lüfter, ich will ihn bloß steuern. Wenn ich einen anderen Lüfter hätte, käme der trotzdem an den selben 3-Pin Steckplatz, und dann hab ich auch nix davon.
Als ich noch meine ATI Radeon HD 3000 hatte, hatte ich noch keinen Gehäuselüfter! Jeder ältere Rechner kam und kommt ohne aus. Gehäuselüfter unterstützen bloß den Luftfluss, damit da wirklich nicht mehr gekühlt werden kann, muss das Gehäuse ja luftdicht verschlossen sein. Die Lüfter entwickeln ja einen gewissen Druck, und der drückt im Notfall die warme Luft mit raus.
Du lernst in Physik, wie sich ein Rechner bei Überwärme verhält?
Naja, ich erkläre dieses Thema jetzt mal für abgeschlossen, da mir anscheinend keiner helfen kann. Ich werd jetzt noch ein paar andere Steckplätze am Board durchprobieren und wenn das nicht klappt, noch einen zweiten Drehregler kaufen und beide an einen hängen.
Ich will auch keinen anderen Lüfter, ich will ihn bloß steuern. Wenn ich einen anderen Lüfter hätte, käme der trotzdem an den selben 3-Pin Steckplatz, und dann hab ich auch nix davon.
Bernard meint ja nicht das du dir einen anderen Lüfter kaufen sollst zum steuern, sondern einen Lüfter der leise ist und trotzdem einen guten Luftdurchsatz hat.
Die BeQuiet Silent Wings sind zum Beispiel stark und denoch kaum hörbar.
Jeder ältere Rechner kam und kommt ohne aus. Gehäuselüfter unterstützen bloß den Luftfluss, damit da wirklich nicht mehr gekühlt werden kann, muss das Gehäuse ja luftdicht verschlossen sein. Die Lüfter entwickeln ja einen gewissen Druck, und der drückt im Notfall die warme Luft mit raus.
Du lernst in Physik, wie sich ein Rechner bei Überwärme verhält
Die älteren Rechner, vor allem die älteren Grafikkarten, hatten ja auch nicht die Abwärme wie neues Equipment.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich habe schon an Rechnern herumgebastelt, als du noch in die Windeln gemacht hast, und das soll jetzt kein Scherz sein, also finde ich es doch ein wenig unpassend, wenn du mir erklären willst, wie so etwas funktioniert, und das noch dazu falsch.
Und ja, wir haben in Physik einiges gelernt oder besser aufgepasst, kannst du dir jetz aussuchen