Hallo. Ich versuche verzweifelt, meinen PC, auf dem zurzeit Debian läuft, per SSH von Ubuntu aus fernzuwarten.
IP Ubuntu (Client): 192.168.178.3
IP Debian (Server): 192.168.178.5
# ssh deneb
connection refused: port 22
.. oder so?
Wie änder ich das? Ich habe gegooglet, und die Information erhalten, dass ich im Router Menü den Port freigeben muss oder so... aber das schaff ich nicht.
Den Port im Router musst du nur öffnen bzw. weiterleiten, wenn du aus dem Internet Zugriff auf das lokale Netzwerk nehmen willst. Da du aber rein intern kommunizierst, ist das nicht nötig (sogar ein mögliches Sicherheitsloch - gerade ein aktiver SSH-Server).
Bist du dir sicher, dass du den Debian-Server richtig eingerichtet hast?
Ja, da aber die Festplatte dieses Rechners verstorben ist, fällt der weg.
192.168.178.2 = ArchLinux
192.168.178.3 = Fedora
Ich habe versucht, von jedem der zwei Rechner auf den jeweils anderen zuzugreifen. Funktioniert beides nicht; Output sind die oben beschriebenen Fehlermeldungen.
Nunja... bei ArchLinux musste ich das Paket openssh installieren. Sonst habe ich keine großartigen Änderungen vorgenommen. Extra gestartet oder so habe ich aber nichts..
Und du meinst, dass der SSH-Server unter Linux einfach so funktioniert, wenn man ein Paket installiert? Wenn du wirklich so viele Erfahrungen mit Linux hast, wie du andere Glauben machst, dann solltest du noch einmal über deine Einstellung nachdenken .
Stimmt. >.< Verzeiht... falls das falsch gewirkt haben sollte. Aber von Netzwerktechniken und dergleichen habe ich noch nie was verstanden; Sollte sich aber ändern...
Ich habe gemeint, das sei ein Dienst, der so selbstverständlich wäre wie X unter Ubuntu. Aber ich lasse mich eines Besseren belehren ...
Ich habe gemeint, das sei ein Dienst, der so selbstverständlich wäre wie X unter Ubuntu. Aber ich lasse mich eines Besseren belehren ...
Das ist das schlechteste Beispiel, was du geben konntest . Hast du schon einmal X auf einem System installiert, was vorher noch keins hatte und es dann zum Laufen gebracht? Ich persönlich habe einen Tag gebraucht, damit X überhaupt etwas am Bildschirm angezeigt hat und danach noch einmal zwei Tage, damit der Bildschirm auch die richtige Auflösung anzeigt.
Egal um welchen Bereich es sich bei Linux handelt - Netzwerk, grafische Oberfläche, automatisches BackUp, usw. - man muss sich immer durch eine lange Parameterliste und ein noch längeres Handbuch durcharbeiten und dann damit spielen bis es passt.
Unter ArchLinux hat die installation und richtige Konfiguration von Xorg + GDM + GNOME einenhalb Stunden gedauert, dafür hatte ich einen Guide und in Summe warens 5 Minuten intensives Getipsel