Habe bisher meine Schreibarbeiten (Briefe, Beiträge, sonstige private Dinge - nichts Außergewöhliches) mit "Wort 2002" erledigt.
Bei dem neuen PC (jetzt Windows 7, statt bisher XP) hat man mir nun die kostenlose Version "Openoffice org 3.2" installiert.
Frage:
Wofür sollte ich mich bei dem Vorhaben, eine neue Version zu kaufen, entscheiden, "Wort" oder ???
Es geht natürlich nur um unverbindliche Ratschläge aus eurer Erfahrung heraus.
Also ich denke mal das OpenOffice für den normalen Endnutzer vollkommen ausreicht.
Kaufen braucht man Office eigentlich nicht. Das ganze Zeugs was da dabei ist nutzt man doch eh kaum.
Moin,
man kann auch die in OpenOffice erstellten Dokumente in den Optionen auch gleich als *.doc abspeichern:
Dann hat man alles wieder in den vorher mit MS-Office erzeugten Dateien zusammen in den entsprechenden Ordnern.
Die Umstellung von MS auf OpenOffice ist erstaunlich einfach und nur zu empfehlen, auch wenn mache Feature für den Normal-Anwender genau so überflüssig sind wie bei MS Office.