Patronenwechsel beim Canon MP540

15Antworten
  1. #1
    Avatar von sboarder
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    Standard Patronenwechsel beim Canon MP540

    Moin und Hallöli!
    Mein erstes Thema hier im Forum bezieht sich auf einen Patronenwechsel beim Canon MP540. Der Drucker besitzt einen Druckkopf, bei dem die Chips eingebaut sind. Das ist nicht original und wahrscheinlich habe ich deshalb Probleme beim Patronenwechsel. Es ist IMMER so, daß ich da hin- und herbrassele und irgendwann läuft er wieder, aber standardmäßig sagt der Drucker mir in etwa Folgendes: "Der Tintenfüllstand von Patrone XY konnte nicht richtig erkannt werden. Bitte wechseln Sie die Patrone aus." Das Ärgerlichste daran ist, daß ich dann GAR NICHT mehr drucken kann. Sonst wäre mir der Fehlerbericht noch ziemlich egal.
    Bis dato habe ich die Patronen auch immer mit ausgeschaltetem Computer gewechselt, also "nur" auf dem Minidisplay des Druckers. Durch welche Reihenfolge auch immer klappte es dann irgendwann auch wieder, aber diesmal bin ich am Verzweifeln und denke mir: "Das muß doch einfacher gehen. Da gibt´s bestimmt irgendwo in der großen weiten Welt ein paar Cracks, die wissen, wie das funktioniert."
    Bitte helft mir, ihr Cracks!
    DANKE!

  2. #2
    Avatar von MacBemme
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    Hallo,
    ich versteh absolut nicht was dein problem ist...
    Du legst volle Patronen in deinen Drucker ein, und er zeigt dir an dass sie leer wären?

    Lg

  3. #3
    Avatar von Fabi
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    Das Problem lässt sich mit Originalpatronen umgehen.
    Wenn du originale Patronen einlegst und solange druckst, bis die Patronen leer sind, bietet der Drucker an, die Tintenfüllstandsanzeige komplett zu deaktivieren. Das wird unwiderruflich im Drucker vermerkt (für Garantiezwecke) - dann kannst du allerdings problemlos mit Nachbaupatronen drucken.

  4. #4
    Avatar von Angelus2233
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    Am besten die paar Euro mehr für Patronen bezahlen und Originale kaufen. Dann passiert sowas auch nicht. Bei mir funktioniert der Mp540 nämlich tadellos.

  5. #5
    Avatar von Cheruska
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    Standard Patronenwechsel beim Canon MP540

    Hallo, mein Canon allerdings IP3500 verhält sich fast genau so. Meine Patronen sind die billigsten mit Chip die ich bekommen konnte.
    Zu 90% geht alles klar. Aber der Rest bereitet Probleme.
    Nach dem der Chip von der Patrone gelöst und mit 2-seitigen Klebeband in eine andere Position gebracht wurde, tiefer oder höher läuft der Drucker wieder ohne Probleme.

    cheruska

  6. #6
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    Danke für Eure Hilfe!
    Leider konnte mir das alles nicht helfen. Aber jetzt läuft er wieder tadellos. Ich mußte lediglich die Kontakte mal säubern.
    @Angelus
    Ganz ehrlich: Originale sind sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht völliger Blödsinn. Weiterhin hätte ich dann ja noch einen normalen Druckkopf haben müssen.

  7. #7
    Avatar von Angelus2233
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    @Angelus
    Ganz ehrlich: Originale sind sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht völliger Blödsinn. Weiterhin hätte ich dann ja noch einen normalen Druckkopf haben müssen.
    Man sieht ja was man für Probleme hat wenn man sie nicht kauft

  8. #8
    Avatar von Fabi
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    Ganz ehrlich: Originale sind sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht völliger Blödsinn.
    Nachgebaute machen ökologisch gesehen nichts besser.
    Wenn du Vieldrucker bist und auf die Umwelt achten willst, dann solltest du Nachfülltinte in 1-Liter-Flaschen und einen Chip-Resetter kaufen.

  9. #9
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    Ich bin kein Vieldrucker, aber warum sollte man jeweils Chips kaufen (und der Hersteller natürlich herstellen), wenn es auch anders geht. Ansonsten gebe ich hier recht

    Die gleichen Probleme hätte ich vielleicht auch mit Originalen gehabt, wer weiß das schon?!

  10. #10
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    Naja, ohne Chips funktioniert das ganze nicht sinnvoll bzw. ist Flickschusterei.
    Und ob die Chips direkt vom Hersteller kommen oder von einem Nachbauanbieter, ist der Umwelt herzlich egal.

  11. #11
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    Wie gesagt habe ich keine Chips und benutze demnach keine Chips, weil sie in meinem Druckkopf eingebaut sind.
    Und wenn man die Chips jeweils umbauen würde bräuchte die Industrie weniger herstellen. Klappt also auch ohne jeweilige Neuherstellung, demnach ökologischer Blödsinn. Für den Hersteller supi, weil er dann die Patronen schön teuer verhökern kann und mit Sicherheit mehr Gewinn macht als ohne Chips. Für den Endverbraucher Quark mit Soße.

  12. #12
    Avatar von Fabi
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    Die Chips machen bei dem ganzen Plastikmüll, der bei einer leeren Patrone entsteht, sehr wenig aus.
    Desweiteren können die Chips wiederverwendet werden, wenn man die Patronen richtig entsorgt.

  13. #13
    Avatar von sboarder
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    In den Chips ist mit Sicherheit irgendein Schwermetall drin.
    Weiterhin könnte man es einfach sparen und gut ist. Wenn ich einen neuen Fahrradschlauch kaufe ist auch kein Mantel dabei oder gar die ganze Felge.

  14. #14
    Avatar von Fabi
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    Nö, die bestehen aus Silicium.

    Weiterhin könnte man es einfach sparen und gut ist.
    Da gebe ich dir Recht. Aber der Hersteller will eben Gewinn machen, und das ist eine der Möglichkeiten.
    Wenn man die Patronen fachgerecht entsorgt, sind die Chips dennoch nicht umweltfeindlich.

  15. #15
    Avatar von Q-Max
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    Ihr habt da ja ein tolles Thema....

    Die Herstellung von Platinen im Allgemeinen ist wegen der verwendeten Materialien, Säuren und Laugen schon sehr umweltschädlich. Die Herstellungsprozesse sind energieaufwändig und deswegen noch mal schädlich.

    Das Blöde ist nur, bei den sogenannten erneuerbaren und tollen Energien wie Solarenergie und Windenergie wird zur Steuerung und Überwachung verdammt viel Elektronik und somit Platinen eingesetzt.

    Was machen wir jetzt mit dieser Erkenntnis ? Alle Windmühlen umsägen ?

    Ach so....der Mensch an sich ist übrigens das größte Umweltübel......

    LG

  16. #16
    Avatar von sboarder
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