Hallo zusammen - ich brauche bitte Hilfe...
Mein Problem - habe mir heute die benötigten Utenslilien runtergeladen, um den USB-Stick mit AntiVir on board bootfähig zu machen - klappte auch alles. Nur das Thema mit dem Update der AntiVir-Software geht in die Hose! Danach (so wurde es in der Anleitung empfohlen) habe ich die Befehle in den Zeilen eingegeben - wie 'ifconfig eth0...', und 'route add...' sowie 'echo "nameserver..." ' - die Antwort, die ich auf den Befehl 'Ping -4...' bekommen habe hat mich enttäuscht: "bad adress..." Hat man mir eine Asbach-Version zum Download angeboten? Das Jahresdatum ist immerhin noch von 2009?
Gibt es überhaupt eine Rettung (Hilfe) für mein Problem?
Danke für Eure Bemühungen - vielleicht kann ich es irgendwie gutmachen.
Grüsse Snoopy_eu
Hallo Q-Max,
zunächst danke für Deine Antwort...; ich wollte gerne Virenscans machen, ohne das Betriebssytem hochzufahren. Hast Du vielleicht eine bessere Lösung?
Moin schmidtchen,
ich wollte vom USB-Stick booten und einen Virenscan am PC durchführen. Ich habe das gleiche mit der gebrannten Antivir-Rescue-CD versucht - tut auch nicht. Es gibt keine Verbindung um ein Update der neuesten Antivir-Software herunterzuladen. Ich habe das Gefühl, dass die Download-Adresse nicht stimmt ...
Moin,
das hast du ja eingangs schon geschrieben. Für mich (und sicher auch für Q-Max) stellt sich doch die Frage: Wenn du ins Internet gehst, um eine Software (hier das Programm AntiVir und die Updates) zu holen, brauchst du doch einen Browser (Internet Explorer oder einen anderen) und eine Netzwerkkarte. Diese muss ein Betriebssystem bereit halten. Damit ein Programm arbeitet, braucht es das ebenfalls.
Wie bist du denn zu dieser Seite hier gekommen?
Hi schmidtchen,
klar, Internetverbindung wird auch aufgebaut - DSL-Hinweis an der Fritz-Box leuchtet auch auf; Programm arbeitet auch - ca. 60 Sekunden bis der Hinweis auf "bad adress..." kommt; an der Internetverbindung liegt es meines erachtens nicht. Die Updatefunktion der Rescue-CD macht das gleiche Problem! Die Rescue-CD liest doch eigenständig die Konfiguration aus und versucht die Verbindung aufzubauen - oder?
Ah schmidtchen,
ich glaube ich weis was Du meinst - ich hätte vielleicht keine Verbindung gehabt? Dann ist aber der Hinweis auf Konsolen-Ebene für den Popo! Nur: Wie kann ich auf Konsolen-Ebene prüfen, ob ich eine Verbindung ins Nezt habe?
Grüsse Snoopy_eu
warum installierst du dir auf den USB-Stick nicht ein schlankes Linux mit Virenscanner und startest vom USB-Stick. Dann hast du alles was du brauchst um deinen Rechner zu scannen.
Der Hintergrund erschließt sich mir aber nicht wirklich, denn solange der Rechner noch mit Windows startfähig ist, spricht überhaupt nichts gegen einen Virenscan unter Windows.
Ich sehe da jedenfalls nirgends einen praktischen Nutzen das anders zu handhaben.
Moin,
in der Zeit, während du hier postest, hast du die Updates bei richtiger Konfiguration von AntiVir automatisch auf deinem Rechner. Was soll dann dieser Umstand?
zu Q-Max:
"Der Hintergrund erschließt sich mir aber nicht wirklich, denn solange der Rechner noch mit Windows startfähig ist, spricht überhaupt nichts gegen einen Virenscan unter Windows."
Sorry, aber da teilen sich unsere Meinungen extrem! Fakt ist, dass viele Viren bei laufendem Betriebssystem nicht gefunden, bzw. nicht entfernt werden können!
Zu schmidtchen:
"... bei richtiger Konfiguration von AntiVir ..."
Da sind wir ja an der Stelle: Bei der Rescue-CD gibt es nix zu konfigurieren!
das Viren nicht gefunden werden oder auch nicht vernünftig entfernt werden, liegt nicht an Windows, sondern am verwendeten Virenscanner (jedenfalls in den allermeisten Fällen).
aber dann ist doch die Linuxvariante auf dem Stick die praktischste Lösung, denn auch dabei wird Windows nicht gestartet. Hat den Vorteil das du eine vernünftige Internetverbindung hast und den Virenscanner jederzeit updaten kannst.
Diese Verfahren wird auch von Heise.de propagiert, allerdings als Rettungsmaßnahme wenn Windows wegen Verseuchung nicht mehr startet.